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16.06.2022

Potentieller Nachwuchs zu Besuch

Nach den Corona-Einschränkungen startete SIBA jetzt wieder analog in die Lüner Nacht der Ausbildung

Nach den Corona-Einschränkungen startete SIBA jetzt wieder analog in die Lüner Nacht der AusbildungDie erste analoge Nacht der Ausbildung in Lünen nach zwei Jahren pandemiebedingter Auszeit von Präsenzveranstaltungen hat erneut viele junge Leute dazu gebracht, sich anzusehen, was man bei einem Sicherungshersteller so alles lernen kann.

Erneut hatten sich Azubis auch in ihrer Freizeit und nach Feierabend eingesetzt, um ihre Info-Stationen im Betrieb aufzubauen und zu betreuen. Ganz praxisnah zeigten sie, was etwa ein Mechatroniker oder eine Mechatronikerin eigentlich konkret macht: Zum Beispiel speicherprogrammierbare Steuerungen einrichten, anpassen und bedienen. Und die Besucherinnen und Besucher erfuhren, dass es im Werkzeugbau darum geht, die vielen Spezialmaschinen, die SIBA benötigt, mit angepassten Maschinenelementen auszustatten oder gar komplett selbst zu bauen, denn etliche Anlagen lassen sich gar nicht einfach so bestellen, wie das Unternehmen sie braucht. Andere Stationen zeigten, wie Industriekaufleute Verwaltung, Abrechnung und Organisation im Unternehmen am Laufen halten.

Zwar war der Andrang diesmal nicht ganz so groß wie vor zwei Jahren, was unter anderem daran lag, dass bei der Neuauflage der Lüner Nacht der Ausbildung mehr Unternehmen mitmachten. Aber dafür war der Kontakt deutlich intensiver und für beide Seiten ein Gewinn.

Hier gibt es eine kleine Bildergalerie zur Nacht der Ausbildung bei SIBA.

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